Rabenschwarzer Freitagabend für unsere Zweite
Ja, wo fängt man da an? Am liebsten würde man alles verdrängen. Egal, was wir versuchten – gefühlt waren die Jungs aus Hintersee immer zehn Averagepunkte stärker. Kurz und knapp: Wir kassieren eine 3:17-Lehrstunde. Mund abwischen, Kopf hoch und in vier Wochen zeigen, dass das nur ein Ausrutscher war. Mehr gibt’s nicht zu analysieren.
Unsere Dritte musste richtig kämpfen
Das Momentum von Bansin 2 hielt weiter an – eine klare Leistungssteigerung seit der Winterpause! Dieses Spiel hätte in jede Richtung kippen können: Alleine neun der 20 Spiele gingen über die volle Distanz und mussten im Decider entschieden werden. Am Ende war es wohl eine Mischung aus Glück und Können, die uns die drei wichtigen Punkte im Aufstiegsrennen einbrachten.
Die Vierte erledigt die Pflichtaufgabe
Wir erinnern uns: Die Vierte war zu Gast beim Tabellenletzten – und wie schon in der Vorschau prophezeit, ist so ein Gegner kein Selbstläufer. Der Start war noch holprig, aber hinten raus lief der Traktor. Schon vor dem letzten Doppelblock war klar, dass die Punkte nach Greifswald gehen. Und da es im Parallelspiel zur Punkteteilung kam, bauen wir die Tabellenführung auf vier Punkte aus.
Alles oder nichts bei der Fünften
Motiviert, unserem Geburtstagskind und Kapitän der Fünften einen kleinen Streich zu spielen, zeigten sich die Behrenhoffer von Beginn an kampfstark und bissig. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem sich niemand absetzen konnte – bis zum 9:9 vor dem letzten Doppelblock. Nichts für schwache Nerven! Doch Basti wollte es wissen: alles oder nichts. Und am Ende wurden alle belohnt. Während das erste Match noch klar an uns ging, war es vor allem der erneut starke Joris, der unsere Killerplautze mächtig mitriss und die entscheidenden Doppel versenkte. Sieg! Endlich mal wieder – und das tat allen gut.
Auf Landesebene geht’s in etwa vier Wochen weiter, und so langsam, aber sicher läuten alle Mannschaften den Endspurt ein. Es bleibt also spannend!
